1973 wird der VBC Volta aus der Taufe gehoben. Ein Jahr später, immer noch unter der ersten Präsidentin Edith Hunziker, wird für die Mitglieder ein Jahresbeitrag von Fr. 40.- erhoben. Im Jahr 1978 wird unter Präsidentin Charlotte Rüttimann die Umbenennung in VC Kanti beschlossen, um mehr Kantischülerinnen rekrutieren zu können und so eine starke erste Mannschaft zu bilden.
Ein Jahr später holen sich die Juniorinnen den Schweizer Meister-Titel und ab 1980 wird bei den Spielen des ersten Teams von den Zuschauern Eintrittsgeld verlangt. Das Budget geträgt zu jener Zeit zwischen zehn- und zwanzigtausend Franken, ein Bruchteil des heutigen Aufwandes.
In den 80-er Jahren bleibt die Mitgliederzahl mit um die 80 recht stabil. Erst mit dem Einstieg des heutigen Präsidenten Heinz Looser gelingt eine Steigerung auf die auch heute noch aktuelle Zahl von rund 160 Mitgliedern.
Ein Name blieb bisher unerwähnt: Jakob Geier. Er war in den frühen Jahren als Trainer der Macher der Erfolge und sein Rücktritt 1986 bereitete etliches Kopfweh, denn es liess sich in der Region niemand als Nachfolger finden. Und so musste erstmals Geld aufgewendet werden, um den Trainerposten zu besetzen. Rückblickend ein wohl normaler Schritt in einer Vereinsentwicklung.
Damals wurden dann auch Richtlinien und Ziele formuliert, nämlich:
– den Aufbau eines Teams und Aufstieg in die höchste Liga innerhalb dreier Jahre
– die dafür notwendige Herrichtung der entsprechenden Infrastruktur
– die Gründung des Sponsoren-Rings (1987)